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Deutsche Rechtsprechung in völkerrechtlichen Fragen

26. Januar 2014 von FSSD

Giegerich / Philipp / Polakiewicz / Rädler / Zimmermann

320. ANERKENNUNG VON STAATEN Nr.89/1

Ein neuer Staat erwirbt seine Völkerrechtspersönlichkeit unabhängig von seiner Anerkennung oder Nichtanerkennung durch die bloße Tatsache seines Entstehens; die in der Anerkennung liegende Feststellung, dass der Staat entstanden sei, ist nur deklaratorischer Natur.

Oberverwaltungsgericht Münster, Urteil vom 14.2.1989
[18 A 858/87], NVwZ 1989, 790 (ZaöRV 51 [1991], 191) (s.310 [89/1])

Quelle: Max Planck Institut

Veröffentlicht in: Allgemein Schlagworte: Staaten, Völkerrecht

Themen

  • Allgemein

Schlagwörter

BRD BVerfG DDR Einigungsvertrag EMRK nichtig Staaten Völkerrecht

Veröffentlichungen

  • April 2016
  • Februar 2014
  • Januar 2014

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